Herzlich Willkommen

Seit 1951 ist „Zur Linde“ nun schon ein Familienbetrieb, in dem sich Maik und Anni in der dritten Generation im Juni 2017 mit einem eigenen Restaurant ihren Traum erfüllt haben.

Euch erwarten neben ehrlicher, regionaler Küche ein herzlicher Service und ein Ort zum Genießen: Ein Treffpunkt für all jene, die in ungezwungener und familiärer Atmosphäre beisammensitzen und auf gute Küche und ein gemütliches Glas Wein nicht verzichten wollen.

Tischreservierung, Abholung und Gutschein

Aktuelles

2 Wochen her

Immer Montags die besten Rippchen der Stadt🧐Ob mit Reservierung oder ganz Spontan ihr seit Herzlich willkommen.Jetzt Reservieren:zurlinde-rees.de/ ... Mehr entdeckenWeniger
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3 Wochen her

Zum 2. & 3. Advent gibt es wieder unseren weihnachtlichen Adventsbrunch...... Mit Lachs, Pancakes, Waffeln, Braten, Spätzlen und und und.Jetzt reservieren unter 02851161810 & 17. Dezember ... Mehr entdeckenWeniger
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Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2023 gegenüber Juli 2023 um 2,1 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist das zum August 2022 einen Umsatzrückgang von real 8,7 %. Gegenüber August 2019, dem Vergleichsmonat vor Ausbruch der Corona-Pandemie, wies der Umsatz ein reales Minus von 13,3 % auf.Die Branche steht massiv unter Druck - eben auch weil das Sommergeschäft vielerorts nicht wie erwartet lief, wie auch die Daten des Bundesamtes jetzt zeigen. Seit Jahrzehnten macht sich der DEHOGA stark für einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz auf Essen - egal wo und wie es zubereitet und konsumiert wird. Zöllick: „Es ist weder fair noch gerecht noch logisch, dass ab dem 1. Januar 2024 für Essen in Cafés und Restaurants wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig werden, während für das Essen zum Mitnehmen, den Fertigsalat aus dem Supermarkt und die Essenslieferung weiterhin 7% gelten.“ Das Angebot zur Essensmitnahme in Supermärkten und Discountern, Bäckereien und Metzgereien sowie Tankstellen wurde in den vergangenen zehn Jahren stetig ausgeweitet und steht längst in großer Konkurrenz zu den gastronomischen Betrieben. „Wenn Restaurants, Wirtshäuser und Biergärten überleben sollen, müssen die 7% Mehrwertsteuer bleiben“, fordert Zöllick.Die Zahlen des Bundesamtes im Detail Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2023 gegenüber Juli 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 2,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 2,2 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnete das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2022 einen Umsatzrückgang von real 8,7 % und nominal 3,0 %. Die Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen spiegelt das deutlich gestiegene Preisniveau im Gastgewerbe wider. Gegenüber August 2019, dem Vergleichsmonat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland, wies der Gastgewerbeumsatz ein reales Minus von 13,3 % auf.Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im August 2023 gegenüber Juli 2023 ein reales kalender- und saisonbereinigtes Umsatzminus von 1,2 %, womit der Umsatz 7,5 % unter dem Vorkrisenniveau vom August 2019 lag. In der Gastronomie fiel der reale kalender- und saisonbereinigte Umsatz im August 2023 im Vormonatsvergleich um 2,2 %, er war damit 14,8 % niedriger als im August 2019.Foto: Shutterstock.com ... Mehr entdeckenWeniger
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